GemeinwohlAtlas 2019
WIE WERTVOLL SIND
FAMILIENUNTERNEHMEN
FÜR DEUTSCHLAND?
27. Mai 2019 | Hamburg
GemeinwohlAtlas 2019
WIE WERTVOLL SIND
FAMILIENUNTERNEHMEN
FÜR DEUTSCHLAND?
Familienunternehmen sind das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Was tragen sie zum Gemeinwohl bei? Wo gibt es Verbesserungsbedarf? Mehr als 11.000 Bürger haben sich in einer Studie geäußert. Die HHL Leipzig Graduate School of Management und die Universität St. Gallen fragten, welche Unternehmen der Gesellschaft am meisten dienen und wo sie im Vergleich mit Verbänden, Kirchen sowie der öffentlichen Verwaltung stehen. So entstand eine Rangliste. Was können andere Unternehmen daraus lernen? Tauschen Sie sich mit Topmanagern aus und erfahren Sie mehr – auf einer Veranstaltung des Harvard Business Managers.
Wir freuen uns darauf, Sie am 27.05.2019 in Hamburg zu begrüßen.
Herzlichst Ihr

CHRISTOPH SEEGER
Chefredakteur
Harvard Business Manager
Redner und Podiumsteilnehmer
AGENDA
18.00 Uhr Empfang
18.45 Uhr Begrüßung
Christoph Seeger
18.50 Uhr GemeinwohlAtlas 2019: Die Ergebnissse
Timo Meynhardt, Peter Gomez
19.15 Uhr Impulsvorträge
Wer kann, der sollte: Verantwortung in Familienunternehmen
Arend Oetker
Aus Größe erwächst Verantwortung
Hiltrud Werner
Den lieb ich, der Unmögliches begehrt – von der Gier zum Wir
Hans Schlipat
Unternehmensberichterstattung als Erfolgsfaktor
Jan-Menko Grummer
19.45 Uhr Podiumsdiskussion
20.30 Uhr Networking und Büfett
Der GemeinwohlAtlas Deutschland
Das Thema
Gemeinwohl zielt auf die Frage, wie die Bürger ihr gesellschaftliches Umfeld wahrnehmen und welche Werte dort wirklich zählen. Welchen Stellenwert haben Fairness und Anstand im Zusammenleben? Was bedeutet Lebensqualität? Welche Rolle spielt Geld? Familienunternehmen haben auf all das einen großen Einfluss. Sei es, dass sie mit ihrem Verhalten Traditionen bewahren oder mit ihren Produkten und Dienstleistungen ein neues Verständnis fördern, was als wertvoll in einer Gesellschaft gelten soll. Sie leisten damit einen Gemeinwohlbeitrag.
Die Studie
Der GemeinwohlAtlas Deutschland erscheint 2019 zum zweiten Mal. Er fasst die Ergebnisse einer breit angelegten Forsa-Befragung zusammen. Das Marktforschungsinstitut hat mehr als 11.000 Bürger zum Gemeinwohlbeitrag der bekanntesten Unternehmen und Organisationen in Deutschland befragt – darunter befinden sich Dax-Konzerne und Familienunternehmen ebenso wie Fußballklubs, Kirchen und Verbände. Diese Art der Untersuchung ist einmalig.
Ziel des GemeinwohlAtlas ist, Transparenz und Bewusstsein dafür zu schaffen, welchen Wert Organisationen für die Gesellschaft stiften. Die Ergebnisse sollen Manager und Mitarbeiter dafür sensibilisieren, ihre Tätigkeiten zu hinterfragen und ihre Organisationen neu auszurichten. Durch die breite Datengrundlage stellt der GemeinwohlAtlas einen entscheidenden Schritt in der empirischen Umsetzung der Gemeinwohlforschung dar – und er hat das Potenzial, einen gesellschaftlichen Dialog anzustoßen: Schon die erste Ausgabe rief ein großes Medienecho hervor – unter anderem berichteten die „Tagesschau“, die „Wirtschaftswoche“ und die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“.
Der GemeinwohlAtlas fand seinen Widerhall auch im Harvard Business Manager: Wissenschaftler der Universität St. Gallen, der HHL Leipzig School of Management und der Hochschule Fresenius in Köln schrieben in ihrem Beitrag „Sinn für das Gemeinwohl“ über Forschungen zu transformationaler Führung. Ihren Erkenntnissen zufolge funktioniert diese nur, wenn sie den gesellschaftlichen Nutzen in den Vordergrund stellt – sprich: das Gemeinwohl.
Haben Sie Fragen zur Veranstaltung?
Wir beantworten Sie gern!
MICHAELA RUSCHPLER
Assistentin der Chefredaktion
Harvard Business Manager
Telefon: +49 40 308005-25
E-Mail: michaela.ruschpler@harvardbusinessmanager.de
Fotos: PR, Zooey Braun/DER SPIEGEL
Kontakt
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Ericusspitze 1
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